Stalker*innen belästigen, verfolgen und bedrohen die von ihnen ausgewählten Personen oft intensiv und über längere Zeiträume hinweg. Die Übergriffe nehmen dabei viele Formen an: von Kontaktaufnahmen zu allen Tages- und Nachtzeiten, Verfolgen und Auflauern, über Sachbeschädigungen, Verleumdungen und Bedrohungen bis hin zu körperlicher und sexueller Gewalt. Stalker*innen können fremde Menschen oder oberflächlich bekannte Personen sein, aber auch Ex-Partner*innen, Freund*innen, Kolleg*innen oder Nachbar*rinnen. Stalking ist eine Gewalthandlung.
Das vom Täter-Opfer-Ausgleich Bremen in enger Kooperation mit der Polizei und Staatsanwaltschaft initiierte Stalking-KIT bietet Unterstützung in Stalking-Konflikten im Bundesland Bremen.
Kontakt:
Ansprechpersonen: Frau Zilleßen / Herr Liebs
zillessen@stalking-kit.de
liebs@stalking-kit.de
Webseite: Stalking-KIT Bremen
Telefon: (0421) 79 28 28 94 und
(0421) 79 28 28 94
Die Polizei Land Bremen hat Stalking-Beauftragte. Sie stehen Betroffenen in den regionalen Kriminalkommissariaten zur Verfügung. Nach Anzeigeerstattung setzen sie sich mit den von Stalking Betroffenen in Verbindung oder sind im Bedarfsfall auch über den Zentralruf der Polizei Bremen erreichbar.
Kontakt:
Webseite: Stalking-Beauftragte Bremen
Telefon: (0421) 3620
Das Präventionszentrum der Polizei Bremen bietet kostenlose und auf den Einzelfall bezogene Beratungen und Unterstützung nach einer Straftat an. Es liefert Informationen über den Ablauf von Strafverfahren, Opferhilfeangebote sowie zu den Rechten innerhalb und außerhalb eines Strafverfahrens.
Kontakt:
praeventionszentrum@polizei.bremen.de
Webseite: Präventionszentrum der Polizei Bremen
Telefon: (0421) 362 19 003
Der Verein WEISSER RING hilft Menschen, die von Kriminalität und Gewalt betroffen sind. Das Hilfsangebot richtet sich auch an die Angehörigen von Betroffenen.
Kontakt:
Bremen@weisser-ring.de
Webseite: WEISSER RING Bremen
Telefon: (0421) 32 32 11
Bei dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen (körperlich und/oder psychisch) durch eine Gewalttat können Betroffene staatliche Entschädigungsleistungen nach dem Sozialen Entschädigungsrecht (SER) beantragen. Das Amt für Versorgung und Integration Bremen (AVIB) beantwortet Fragen, berät zu möglichen Ansprüchen und begleitet Personen durch das gesamte Verfahren.
Kontakt:
Telefon: (0421) 361-82372
office.ser@avib.bremen.de
Webseite: AVIB
Die Traumaambulanzen bieten im Rahmen des Sozialen Entschädigungsrechts (SER) frühzeitige psychotherapeutische Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von einer Gewalttat betroffen sind, insbesondere bei Straftaten gegen das Leben oder die sexuelle Selbstbestimmung.
Kontakt:
AMEOS Klinikum Bremen
Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
amb.psy@bremen.ameos.de
Telefon: (0421) 4289-145
Webseite: Traumaambulanzen
Klinikum Bremen-Ost
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
info.psychosomatik@gesundheitnord.de
Telefon: (0421) 408-2101
Webseite: Traumaambulanzen
Dr. Martin Bührig
am Standort Klinikum Bremen-Ost, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Telefon: (0421) 408-1363
martin.buehrig@gesundheitnord.de
Webseite: Traumaambulanzen
am Standort Psychiatrisches Behandlungszentrum Bremen Nord
Telefon: (0421) 6606-1220
martin.buehrig@gesundheitnord.de
Webseite: Traumaambulanzen
Das Hilfetelefon ist ein bundesweites Beratungsangebot, das in vielen Sprachen, an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr bereit steht. Auch Angehörige, Freund*innen sowie Fachkräfte können sich beim Hilfetelefon beraten lassen. Das Angebot ist anonym und kostenfrei.
Kontakt:
Webseite: Hilfetelefon
Telefon: 116 016
Das Mädchenhaus Bremen ist eine Jugendhilfeeinrichtung für Mädchen* und junge Frauen* aus Bremen zum Schutz vor sexualisierter, körperlicher oder seelischer Gewalt. In der Anlauf- und Beratungsstelle gibt es kostenlose und anonyme Beratung für Mädchen* und junge Frauen* zwischen elf und 26 Jahren. Der Mädchennotruf ist rund um die Uhr zu erreichen.
Kontakt:
info@maedchenhaus-bremen.de
Webseite: Mädchenhaus Bremen
Onlineberatung: Onlineberatung
Telefon: (0421) 33 65 444
Mädchen*notruf - rund um die Uhr:
Telefon: (0421) 34 11 20
Das Kinderschutz-Zentrum des Kinderschutzbundes Bremen hilft, wenn Kinder und Jugendliche von körperlicher, psychischer, sexualisierter, häuslicher Gewalt betroffen oder bedroht sind. Die Mitarbeiter*innen beraten Eltern, Erziehungsberechtigte und natürlich Kinder und Jugendliche telefonisch und auch persönlich.
Kontakt:
ksz@dksb-bremen.de
Webseite: Kinderschutz-Zentrum Bremen
Telefon: (0421) 240 112 20
Bremer JungenBüro
Das Bremer JungenBüro ist eine Informations- und Beratungsstelle für Jungen*, Jugendliche und junge Männer*, die Gewalt erleben oder erlebt haben. Beraten werden Jungen* ab sieben Jahren sowie unterstützende Angehörige und pädagogische Fachkräfte. Die Beratung ist kostenlos und auf Wunsch anonym.
Kontakt:
Info@bremer-jungenbuero.de
Webseite: Bremer JungenBüro
Telefon: (0421) 59 86 51 60
Die ReBUZ Bremen sind der Senatorin für Kinder und Bildung unmittelbar nachgeordnete schulbezogene Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen der Stadtgemeinde Bremen. Sie gliedern sich regional jeweils in eine Beratungsabteilung: Beratung, Diagnostik, Prävention, Intervention bei Gewaltvorkommnissen, Krisen und Notfälle, Diskriminierung (DIBS!) und Schulergänzende Maßnahmen sowie eine Bildungsabteilung: intensivpädagogische Lerngruppen, schulersetzende Lerngruppen und schulvermeidende Lerngruppen.
Kontakt:
Webseite: ReBuz
DiBS! ist ein Beratungsangebot der Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentren Bremen und Bremerhaven für Schüler:innen, die in der Schule Diskriminierung erleben. DiBS! bietet Einzelfallberatung für Schüler:innen sowie Fachberatungsprozesse und Präventionsangebote für Schulen an.
Kontakt:
dibs@rebuz.bremen.de
Website: DIBS!
Telefon: 0176 42 36 4994
Bei dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen (körperlich und/oder psychisch) durch eine Gewalttat können Betroffene staatliche Entschädigungsleistungen nach dem Sozialen Entschädigungsrecht (SER) beantragen. Das Amt für Versorgung und Integration Bremen (AVIB) beantwortet Fragen, berät zu möglichen Ansprüchen und begleitet Personen durch das gesamte Verfahren.
Kontakt:
Telefon: (0421) 361-82372
office.ser@avib.bremen.de
Webseite: AVIB
Die Traumaambulanzen bieten im Rahmen des Sozialen Entschädigungsrechts (SER) frühzeitige psychotherapeutische Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von einer Gewalttat betroffen sind, insbesondere bei Straftaten gegen das Leben oder die sexuelle Selbstbestimmung.
Kontakt:
Klinikum Bremen-Ost, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik
Telefon: (0421) 408-2677
kiju.ambulanz.kbo@gesundheitnord.de
Webseite: Traumaambulanzen
Gemeinschaftspraxis Dr. med. Carsten Edert, Andreas Hahn & Team
Kinder- und Jugendpsychiatrische Praxis
Telefon: (0421) 7928-40
Anmeldung unter Webseite: kinderpsychiater-bremen (unter Service, mit dem Vermerk: Anmeldung AVIB / Traumaambulanz)
Webseite: Traumaambulanzen
Die GISBU berät Frauen zum Thema häusliche Gewalt. Zudem bietet sie einen sicheren Schutzraum für Frauen und Mütter mit Kindern, die von häuslicher Gewalt betroffen sind sowie für Frauen, die Opfer von Menschenhandel und/oder Zwangsprostitution geworden sind.
Kontakt:
frauenhaus@diakonie-bhv.de
Webseite: GISBU Bremerhaven
Telefon: (0471) 830 01
Bei dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen (körperlich und/oder psychisch) durch eine Gewalttat können Betroffene staatliche Entschädigungsleistungen nach dem Sozialen Entschädigungsrecht (SER) beantragen. Das Amt für Versorgung und Integration Bremen (AVIB) beantwortet Fragen, berät zu möglichen Ansprüchen und begleitet Personen durch das gesamte Verfahren.
Kontakt:
Telefon: (0471) 5903627
office.ser@avib.bremen.de
Webseite: AVIB
Die Traumaambulanzen bieten im Rahmen des Sozialen Entschädigungsrechts (SER) frühzeitige psychotherapeutische Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von einer Gewalttat betroffen sind, insbesondere bei Straftaten gegen das Leben oder die sexuelle Selbstbestimmung.
Kontakt:
Klinikum Bremerhaven Reinkenheide
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Telefon (0471) 299-3508 oder (0471) 299-3400
Webseite: Traumaambulanzen
Das Hilfetelefon ist ein bundesweites Beratungsangebot, das in vielen Sprachen, an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr bereit steht. Auch Angehörige, Freund*innen sowie Fachkräfte können sich beim Hilfetelefon beraten lassen. Das Angebot ist anonym und kostenfrei.
Kontakt:
Webseite: Hilfetelefon
Telefon: 116 016
Das Mädchentelefon ist eine Beratungsstelle für Mädchen und junge Frauen, die sich in einer akuten Krisensituation befinden und/oder psychischer, körperlicher oder sexueller Gewalt ausgesetzt sind oder waren. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich und gilt auch für Eltern, Vertrauenspersonen und Bezugspersonen, die durch ihre berufliche Tätigkeit mit sexueller Gewalt an Mädchen konfrontiert sind.
Kontakt:
maetel@jugendhilfe-bremerhaven.de
Webseite: Mädchentelefon Bremerhaven
Telefon: (0471) 860 86
Das Jungentelefon ist eine Beratungsstelle für Jungen und junge Männer, die sich in einer akuten Krisensituation befinden und/oder psychischer, körperlicher oder sexueller Gewalt ausgesetzt sind oder waren. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich und gilt auch für Eltern, Vertrauenspersonen und Bezugspersonen, die durch ihre berufliche Tätigkeit mit sexueller Gewalt an Mädchen konfrontiert sind.
Kontakt:
jutel@jugendhilfe-bremerhaven.de
Webseite: Jungentelefon Bremerhaven
Telefon: (0471) 82 0 00
Die Beratungsstelle unterstützt und begleitet bei Schwierigkeiten des Miteinanderlebens in der Familie, in der Pflegefamilie, unter Gleichaltrigen, mit dem Freund/der Freundin und bei der Bewältigung von Krisensituationen.
Kontakt:
beratungsstelle@magistrat.bremerhaven.de
Website: Beratungsstelle Bremerhaven
Telefon: 590-2158
Bei dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen (körperlich und/oder psychisch) durch eine Gewalttat können Betroffene staatliche Entschädigungsleistungen nach dem Sozialen Entschädigungsrecht (SER) beantragen. Das Amt für Versorgung und Integration Bremen (AVIB) beantwortet Fragen, berät zu möglichen Ansprüchen und begleitet Personen durch das gesamte Verfahren.
Kontakt:
Telefon: (0471) 5903627
office.ser@avib.bremen.de
Webseite: AVIB
Die Traumaambulanzen bieten im Rahmen des Sozialen Entschädigungsrechts (SER) frühzeitige psychotherapeutische Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von einer Gewalttat betroffen sind, insbesondere bei Straftaten gegen das Leben oder die sexuelle Selbstbestimmung.
Kontakt:
ARCHE Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Telefon: (0471) 9240-90
Webseite: Traumaambulanzen
Nummer gegen Kummer - Das Kinder- und Jugendtelefon
Das Kinder- und Jugendtelefon ist ein Beratungsangebot für Kinder, Jugendliche und Eltern in ganz Deutschland. Junge Menschen finden telefonisch am Kinder- und Jugendtelefon und online bei der E-Mail-Beratung Rat, Hilfe, Trost und Unterstützung. Die Hilfe ist anonym und kostenlos.
Kontakt:
Webseite: Nummer gegen Kummer
Telefon: 116 111
Täterarbeit dient der Gewaltprävention. In Bremen gibt es niedrigschwellige, anonyme und kostenlose Angebote.
Männer gegen Männergewalt e.V. ist eine Beratungsstelle für Männer und Jungen, die gewalttätig geworden sind oder die Sorge haben, gewalttätig werden zu können.
Kontakt:
info@mgm-bremen.de
Webseite: Männer gegen Männergewalt e.V.
Telefon: (0421) 30 39 422
Neue Wege ist eine kostenlose Beratungs- und Interventionsstelle für Betroffene von Beziehungsgewalt. Die Angebote richten sich sowohl an Betroffene von Gewalt, als auch Personen, die Gewalt verursachen.
Kontakt:
beratung@neue-wege-bremen.de
Webseite: Neue Wege
Telefon: (0421) 491 801 60
Das vom Täter-Opfer-Ausgleich Bremen in enger Kooperation mit der Polizei und Staatsanwaltschaft initiierte Stalking-KIT bietet Unterstützung in Stalking-Konflikten im Bundesland Bremen.
Kontakt:
Ansprechperson: Frau Zilleßen
zillessen@stalking-kit.de
Webseite: Stalking-KIT Bremen
Telefon: (0421) 79 28 28 94